Dienstag, 4. Juni 2019

Damals Bürgermeister entscheidet, Mehrheit im Marktgemeinderat nickt, Nasenfaktorentscheidung und Lügen Beginn vor genau 20 Jahren,

Warum lügt ein Bürgermeister und sein gesteuerter Marktgemeinderat, dürfen die das?

Wer verhindert das bzw. wer überprüft deren Handeln?

Haben die nach der Wahl Narrenfreiheit?

Haben diese Entscheidungen dann Bestandschutz?


1. Erkennen:

Der Fall ist genau 20 Jahre her, ich hab die Unterlagen gesichtet und
ich berichte unabhängig diese Story, ziemlich verrückt aber immer noch von der Gemeinde Lappersdorf und deren Entscheidern gelebt "real...


Eine Familie hat ein Grundstück mitten in Lorenzen, im Bebauungsplan,
rechts ein 20Familiehaus, dahinter ein 2Familienhaus, linsk dahinter mehrere Famileinhäuser, davor links ein 3Familienhaus. Fachlich bezeichnet eine Baulücke! 2000qm, erschlossen, mit Wasseranschluss, Stromanschluss, bebaut mit einen Holzhaus, voll erschlossen, Wege-Recht...also einfach perfekt und im Eigentum der Familie seit fast 80Jahre!

Die Familie beantragt die Bebauung mit einen 1Familienhaus mit Einliegerwohnung, nach Beratung mit einen Bauträger und einen befreundeten Anwalt beantragen Sie die Bebauung für ein 6Familienhaus,
für das Ehepaar mit geplanten 3 Kindern, 2x Großeltern a 2 Personen!

Bauvoranfrage Nr. 1 wird einstimmig genehmigt, leider stirbt die Frau fast bei einer Geburt des ersten Sohnes Max, Sie überlebt, Sohn Max ist aber  verstorben, es dauert 20Monate bis die Familie den BauAntrag stellt.

BauAntrag wird nach Gespräch mit Herrn Bürgermeister Todd nicht genehmigt.

Ablehnungsgründe werden widerlegt.

Nach einen weiteren  pers. Gespräch mit Herrn Todd handelt er nach seinen Ermessen und nimmt das voll erschlossenen Grundstück aus den Bebauungsplan raus, nat. mit dem üblichen Prozedere, Marktgemeinderat stimmt ohne wnn und aber zu!

Er wandelt das vollerschlossenen Grundstück mit Hausnummer 2 in einen schuetzenswerten Wald um!

Dies ist seit 2001 waasserfest entschieden und für die CSU/FW,SPD, für den Landrat und die Landrätin (FW) und für das Forstamt in Stein gemeisselt!  

3 weitere Bauvoranfragen werden mit Lügen und Unwahrheiten abgeschmettert.

Das Gleiche dann bei Herrn Dollinger.

Aktuell auch bei Herrn Hauner.

Letzte Aussage der Gemeinde:
Wir haben keinerlei Bedarf für 2000qm erschlossen in Lorenzen!

Handeln:

Die Familie kämpft und richtet sich in der Zeit auf einen Einoedbauernhof ein mit dementsprechend großen Aufwand, eigene Klärgrube, mieses Internet, Schotterweg, kein Muell und Schneedienst, Wasserschutzgebiet, Zecken, Altbau, etc....

Die Familie nimmt sich einen Rechtsbeistand der klopft alle Absagen ab und die Familie findet heraus das alle Gründe die die Gemeinde anführt
Lügen sind, Falschaussagen, Nasenfaktorentscheidungen, die Gesetz sind.
Gesuchtes Gespräch mit Herrn Dollinger wird tobsüchtig abgebrochen!

Eine erneute Darlegung aller widerlegten Argumente wird mit einen neuen Bauanfrage versucht.
Der Herr Achatz liest aber den Antrag nur oberflächlich vor in der entscheidenden Marktgemeinderatssitzung und die Argumente lässt er unter den Tisch fallen, lt. seiner Aussage hat sich in der Situation für Ihn nichts geändert und somit beschliesst der Marktgemeinderat, der nichts hinterfrägt weiterhin gewissenlos: ABLEHNUNG!

Letzte Anfrage 2019:

Keine Chance, kein Bedarf, kein Interesse.....


Begründen:

1. Ablehnung der Gemeinde war:

2 Unterschriften von 12 der zahlreichen Nachbarn fehlten, der Müllwagen kann an dieses Haus nicht umdrehen und somit ist die Müllversorgung nicht möglich. Der Baumbestand ist zu dicht, Anstand zum Haus nicht möglich, Sicherheit, Gefahr, bebauen nicht möglich!

2. nach Gespräch mit Herrn Todd Antrag 2:

Herr Todd hatte in der Waldstrasse mit meinen Nachbarn soviel Ärger bei deren Bauanträgen das er da niemand mehr bauen lässt, er will das nicht.
Ausserdem sagte er der Familie D., das er hier keinen Bedarf für die Familie sieht und mit D. nur schlechte Erfahrung machte, das bezog er auf die Großeltern, die seine Familie nach dem Krieg auch mit Nahrung versorgte, das war eine sehr kleine Bauernfamilie. Basta!

Nach Umwandlung in einen schützenswerten Wald, trotz Widerspruch und und und, war dies in Stein gemeiselt!

Antrag auf Rückwandlung für eine Wiederaufnahme in den Bebauungssplan wurde dann amtlich begründet, das die Familie keine Zufahrtsrechte besitzen, das Strom, Wasser, Hausnummer, Holzhaus zwar genehmigt wurde, aber das war ein Fehler...angeblicher Schwarzbau...

Familie überprüft am Grundbuchamt und:
Zufahrtsrecht oben und unten zum Grundstück eingetragen seit über 60Jahren!!!!

Wir sprechen den Bürgermeister darauf an:
Anwort: Die Gemeinde kann das nicht alles überprüfen, das hat keinerlei Bedeutung, war aber der Haupt-Ablehn-grund!!!

Da fragt man sich schon, was überprüft der Gemeinderat überhaupt, haben die ein Gewissen und ein Rückrat?? Interesse an den Anliegen der Bürger der Gemeinde? Für was gibt es da eine Opposition, für was überhaupt versch. Parteien in dieser Marktgemeinderats-Diktatur??

Letzte Anfrage wurde wegen Null-Bedarf-in Lappersdorf abgelehnt.

Das Beste war das der Antrag vom April 2018 immer wieder verschleppt wurde und nur als Infoschreiben für eine Einladung ins Aurelium für einen Vortrag beantwortet.
Die Familie wartet immer noch auf eine schriftliche Antwort.....
Merkelprinzip, wegducken, ignorieren, aussitzen!


Moral eines Volkes erkennt man daran, wie mit den Alten und den Tieren umgegangen wird - Bitte aufwachen!

https://autorenseite.wordpress.com/2019/06/13/das-musste-einmal-gesagt-werden/ Kükenschreddern! Tiertransporte! Massentierhaltung...